Was nicht im Internet zu finden ist existiert nicht. Warum Auftritte im Netz und in sozialen Medien unabdingbar sind, um junge Fachkräfte auf sich aufmerksam zu machen.
Zwischen den Generationen klafft eine digitale Lücke. Während Generation Y (Jahrgang 1981-1995) und Generation Z (ab 1996) mit Smartphone, Tablet und Social Media aufgewachsen sind, haben die Generationen Babyboomer (1950-1965) und Wirtschaftswunder (1935-1945) kaum Berührungspunkte mit den neuen Technologien und tun sich schwer, diese im Arbeitsleben anzuwenden. In Unternehmen treffen oftmals beide Gruppen zusammen.
Auch beim Recruiting spielen die unterschiedlichen Auffassungen von der Anwendung neuer Medien eine bedeutende Rolle. Die jüngeren Generationen suchen alles im Internet, auch Stellenangebote und Ausbildungsplätze. Wurde eine interessante Anzeige gefunden, machen sich die Meisten auf die Suche nach Informationen rund um den Arbeitgeber und wollen so herausfinden, ob sich eine Bewerbung lohnt. Solche Hinweise finden sich am ehesten auf den unternehmenseigenen Internetseiten, insbesondere auf einer speziell für potenzielle Bewerber eingerichteten „Karriere-Seite“.
Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. Es lohnt sich neue Wege bei der Suche nach Fachkräften zu gehen. Seien sich kreativ, innovativ und erfinderisch! Was zählt ist, dass die Zielgruppe auf Ihren Betrieb aufmerksam wird und im besten Fall, einen überzeugenden ersten Eindruck gewinnt.
Wir beraten Sie gern zu diesem Thema. Sprechen Sie uns an und vereinbaren Sie einen Beratungstermin!