Förderung bestehender Betriebe

Förderung von Existenzgründungen im Handwerk

Sie sind Handwerksunternehmer und möchten sich über Fördermittel informieren? Sie suchen dabei kompetente Beratung, Hilfestellung und Kontakte? Dann sind Sie hier genau richtig, denn durch die Berater der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg können Sie sich kostenfrei zum Thema Förderung und zu allen aktuellen Förderprogrammen beraten lassen.

Förderung Umwelt und Energie

Aktuelle Themen

Förderung von Schnellladeinfrastrukturen ab 3. Juni 2024 für Unternehmen

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) stellt 150 Millionen Euro für die Förderung von nicht-öffentliche Ladeinfrastruktur bereit. Die Förderung zielt auf Unternehmen, die diese Lademöglichkeiten nicht öffentlich zugänglich machen, sondern für eigene Fuhrparks nutzen. Es ist nur die Förderung von Schnellladeinfrastruktur (DC) möglich. Nach einem ersten Förderaufruf im letzten Jahr will das BMDV mit dem neuen Förderaufruf erneut KMU wie auch Großunternehmen bei der Elektrifizierung ihrer Flotten unterstützen.

BEG-Förderrichtlinien für Gebäudesanierung und Heizungstausch beschlossen

Der Haushaltsausschuss des Bundestages hat die Förderrichtlinie zur „Bundesförderung effiziente Gebäude – Einzelmaßnahmen“ beschlossen. Damit kann das geänderte Förderprogramm für Gebäudesanierung und Heizungsaustausch zusammen mit dem Gebäudeenergiegesetz (GEG) und dem Wärmeplanungsgesetz (WPG) am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

Förderprogramme: Klimafreundlicher Neubau (KFN) und Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG)

Am 1. März 2023 startet das neue Förderprogramm „Klimafreundlicher Neubau“, und am 1. Januar 2023 ist die neue Bundesförderung für effiziente Gebäude gestartet.

Fördermittel für die Elektrifizierung von Kleinst- und Kleinen Unternehmen

Ab den 1. Mai 2023 werden investive Maßnahmen an Produktionsanlagen im Bestand und auf dem Betriebsgelände von Kleinst und Kleinen Unternehmen gefördert. Die Förderung zielt auf Anlagen, die mit Erdgas, Kohle oder fossilem Öl (Mineralöl) betrieben werden, welche durch Neuanlagen, die mit elektrischem Strom betrieben werden, ersetzt werden.

Neue Richtlinie zum Umweltbonus ab 01.01.2023 bzw. 01.01.2024

Neue Richtlinie für den Umweltbonus zur Förderung von Fahrzeugen mit alternativen Antrieben veröffentlicht. Reduzierung der Fördersätze ab 01.01.2023 und 01.01.2024. Wegfall der Förderung von gewerblichen Nutzern ab 01.09.2023.

Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) gestartet

Die Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ist am 15.9.2022 in Kraft getreten. Mit der Bundesförderung für effiziente Wärmenetze (BEW) wird der Neubau von Wärmenetzen mit hohen Anteilen erneuerbaren Energien sowie die Dekarbonisierung von bestehenden Netzen gefördert.

Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen und dazugehöriger Tank- und Ladeinfrastruktur

Förderung von klimaschonenden Nutzfahrzeugen und dazugehöriger Tank– und Ladeinfrastruktur (KsNI). Förderprogramm bis Ende 2024. Erster Förderaufruf bis 27.09.2021. Das seit 2020 angekündigte Förderprogramm des Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur zur Anschaffung von Nutzfahrzeugen mit alternativen Antrieben und dazugehöriger Ladeinfrastruktur kann nach abgeschlossener Notifizierung durch die EU-Kommission nunmehr starten.

Förderung Unternehmensführung

Aktuelle Themen

Corona-Wirtschaftshilfen: Hinweis auf Ende der Einreichungsfrist für die Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen am 30. September 2024

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) weist darauf hin, dass das Portal zur digitalen Einreichung der Schlussabrechnung noch bis zum 15. Oktober 2024 freigeschaltet bleibt.

Corona-Wirtschaftshilfen: Hinweis auf Ende der Einreichungsfrist für die Schlussabrechnungen für Corona-Wirtschaftshilfen am 30. September 2024

Bis zum 31. Oktober 2023 musste die Schlussabrechnung für bereits erhaltene Wirtschaftshilfen erfolgen. Sofern eine Fristverlängerung beantragt wurde, ist die Schlussabrechnung nun bis spätestens zum 30. September 2024 einzureichen.

Neue GRW-Richtlinien in Brandenburg veröffentlicht

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) hat die beiden neuen GRW-Richtlinien für die Förderung von Investitionen der gewerblichen Wirtschaft veröffentlicht. Es erfolgte eine Anpassung an den neuen, bundesweiten Koordinierungsrahmen der Gemeinschaftsaufgabe „Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur“ (GRW) unter Berücksichtigung regionaler Besonderheiten im Land Brandenburg.

ILB legt neuen Mikrokredit auf

Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) startet mit dem Brandenburg-Kredit Mikro ein neues Darlehensprogramm, das sich insbesondere an Kleinstunternehmen richtet. Diese beschäftigen weniger als zehn Mitarbeitende oder haben einen Jahresumsatz von maximal zwei Millionen Euro und bilden derzeit über 70 Prozent der brandenburgischen Wirtschaftslandschaft.

Corona-Wirtschaftshilfen: Verlängerung für die Schlussabrechnungen der Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen

Bis zum 31. Oktober 2023 musste die Schlussabrechnung für bereits erhaltene Wirtschaftshilfen erfolgen. Sofern eine Fristverlängerung beantragt wurde, ist die Schlussabrechnung nun bis spätestens zum 30. September 2024 einzureichen.

Corona-Wirtschaftshilfen: Längere Fristen für die Schlussabrechnungen der Überbrückungs-, November- und Dezemberhilfen

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) und die Länder verlängern die Fristen für noch ausstehende Schlussabrechnungen der Corona-Wirtschaftshilfen.

Neue Förderrichtlinie „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ gilt ab 01.01.2023

Zum 1. Januar 2023 trat in Nachfolge der Rahmenrichtlinie zur „Förderung unternehmerischen Know-hows“ die neue Förderrichtlinie zur „Förderung von Unternehmensberatungen für KMU“ in Kraft. Die neue Richtlinie wurde am 23. Dezember 2022, im Bundesanzeiger veröffentlicht.

Start der ESF+-Richtlinie „Brandenburger Innovationsfachkräfte 2022“

Mit dem Förderprogramm unterstützt das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Energie über die ILB die Umsetzung innovativer Maßnahmen, für die spezielle Innovationsfachkräfte eingesetzt werden sollen.

Brandenburg Go – Unternehmenskredit für Gründungen und Nachfolgen mit Turbo und Sicherheitsgurt

Die Bürgschaftsbank Brandenburg GmbH und die Investitionsbank des Landes Brandenburg bieten im Rahmen einer abgestimmten Zusammenarbeit das neue Förderprodukt „Brandenburg GO“ an, das sich besonders für Existenzgründungen, Nachfolgen und Start-ups eignet und in Zusammenarbeit mit den Hausbanken ausgereicht wird.

Bürgschaft ohne Bank (BoB)

Das Sonderprogramm erleichtert Unternehmen den Zugang zu Krediten bis zu 400.000 Euro. Dabei übernimmt die Bürgschaftsbank zusammen mit den Kammern weitgehend die Beurteilung des Kreditkonzeptes.

Brandenburg-Kredit für den Mittelstand

Die ILB fördert mit dem Brandenburg-Kredit für den Mittelstand unter der Voraussetzung, dass Sie als Antragsteller seit mindestens 5 Jahren am Markt tätig sind:

Der Handwerker-Sofortkredit

Handwerker aus der Region können sich über einen einfacheren Zugang zu notwendigen Krediten freuen. Das stellen die Bürgschaftsbank Brandenburg und die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg mit dem Handwerker-Sofortkredit sicher.

Bürgschaften für Leasingfinanzierungen

Die neu aufgelegten, bundesweit einheitlichen Leasingbürgschaften ergänzen die Förderpalette der deutschen Bürgschaftsbanken um passgenaue Finanzierungslösungen für Leasinggesellschaften.

Mikromezzaninfonds Deutschland

Der Zugang von Unternehmen zu kleineren Mezzaninfinanzierungen ist in Deutschland erheblich eingeschränkt. Aus diesem Grund wurde ein Mikromezzaninfonds (Fonds) aufgelegt, der aus Mitteln des ERP-Sondervermögens (ERP-SV) und des Europäischen Sozialfonds (ESF) refinanziert ist.

Sonstige Förderungen

Ansprechpartner

Jördis Kaczmarek

Assistentin Abteilung Gewerbeförderung

Telefon:0335 5619 - 120

Telefax:0335 5619 - 123

joerdis.kaczmarek@hwk-ff.de

Förderung

Gefördert durch die Bundesrepublik Deutschland; Zuwendungsgeber: Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages.

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