von HWK@Redaktion | Best-Practice-Nachfolge, Betriebsnachfolge
Felix Perlwitz ist Mitarbeiter der Perlwitz GmbH, der sich auf die Betriebsübernahme des elterlichen Betriebes vorbereitet. Sein Vater Guido Perlwitz ist faktisch und rechtzeitig vor Erreichen des 60. Lebensjahres bereit, die Betriebsübergabe anzugehen.
von HWK@Redaktion | Best-Practice-Nachfolge, Betriebsnachfolge
Mit 57 Jahren dachte Andreas Franz das erste Mal ernsthaft darüber nach, wer sein Metallbau-Unternehmen weiterführen könnte. „Wenn du keinen Plan hast, ist das viel zu spät“, sagt er heute rückblickend. Doch Andreas Franz hat instinktiv vieles richtig gemacht. Und sich darüber hinaus auch durch das Projekt Unternehmensnachfolge der Handwerkskammer sensibilisieren lassen…
von HWK@Redaktion | Betriebsnachfolge, Nachfolge
Jede Unternehmensnachfolge ist wie eine lange Reise und beginnt mit einem ersten Schritt.
Dabei gilt es zuerst, Lebensziele für sich zu definieren und die eigene finanzielle Situation zu analysieren. Wie lange möchte ich noch arbeiten, und wie werde ich danach meine Tage ausfüllen?
von HWK@Redaktion | Betriebsnachfolge, Nachfolge
Wer sich als Unternehmer auf das Ende seiner aktiven Laufbahn zubewegt muss diesen Schritt bewusst planen. Nichts ist schädlicher für das eigene körperliche und seelische Wohlbefinden als das abrupte Abbremsen aus der vollen Anspannung. Die Phase nach dem aktiven Arbeitsleben sollte bewusst vorbereitet und der Übergang langfristig geplant werden.
von HWK@Redaktion | Betriebsnachfolge, Nachfolge
Eine große Schwierigkeit bei der Nachfolge ist das Finden einer geeigneten Nachfolgerperson. Die Zeiten, in denen eine Übergabe in der Familie die Regel war, gehören auch im Handwerk immer mehr der Vergangenheit an. Und wenn, dann haben auch die eigenen Kinder – zu Recht – ihre ganz individuellen Vorstellungen zu diesem Thema.
von HWK@Redaktion | Betriebsnachfolge, Nachfolge
Der Weg zur erfolgreichen Nachfolge kann kurz sein oder auch sehr lang. Dabei lassen sich Irrtümer, Umwege und Sackgassen nicht ausschließen. Heutzutage gibt es nur noch wenige Betriebe mit einer von Anfang an klar erkennbaren Nachfolgerperson. Wie zum Beispiel in Form des mitarbeitenden Inhabersohnes mit Meisterabschluss, der bereits sein Interesse an der Nachfolge erklärt hat und jetzt im Betrieb erste Erfahrungen als Führungskraft sammeln darf. Dies ist ein – heute leider nicht mehr ganz so häufiger – Idealfall.