Unser Leistungsangebot - Betriebsführung

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Hier erhalten bestehende Betriebe Informationen und Beratung durch die betriebswirtschaftlichen Berater der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg zu folgenden Themen:
- Betriebsführung und Betriebsanalyse
- Beratung und Begleitung bei Betriebsübergabe und –übernahme
- Betriebsanalyse
- Kalkulation / Kostenrechnung
- Stellungnahmen zu öffentlichen Finanzierungshilfen und Förderprogrammen von Bund und Land
- Vorbereitung auf Gespräche und Unterstützung bei Gesprächen mit Kreditinstituten
- Marketing
- Krisenprävention/Krisenbewältigung
- Notfallplanung
- Regionalpartner Programm “Förderung von Unternehmensberatungen für KMU”
- Hilfestellung bei der Beantragung der “Meistergründungsprämie” des Landes Brandenburg
Wir beraten Sie gern.
Beratung vor Ort
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Frankfurt (Oder)
Ansprechpartner
Jens Pawlowski
Betriebsberater Frankfurt (Oder) und Eberswalde
T. 0335 5619 - 121
jens.pawlowski@hwk-ff.de
Anschrift
Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
Bahnhofstraße 12
15230 Frankfurt (Oder)
Sprechzeiten vor Ort
Dienstag - Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Freitag: 8 - 12 Uhr
sowie individuelle Termine nach Vereinbarung
Eberswalde
Ansprechpartner
Jens Pawlowski
Betriebsberater Frankfurt (Oder) und Eberswalde
T. 0335 5619 - 121
jens.pawlowski@hwk-ff.de
Jan-Philip Holl
Betriebsberater Hennickendorf
T . 03334 24041
jan-philip.holl@hwk-ff.de
Anschrift
Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
Beratungsbüro Eberswalde
Eberswalder Straße 33
16227 Eberswalde
Sprechzeiten vor Ort (nur nach Terminvereinbarung)
Montag: 10 - 14 Uhr (Herr Pawlowski)
Dienstag - Donnerstag: 8 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr (Herr Holl)
Freitag: 8 - 12 Uhr (Herr Holl)
Hennickendorf
Ansprechpartner
Martin Stadie
Betriebsberater Hennickendorf
T . 033434 439 - 27
martin.stadie@hwk-ff.de
Anschrift
Handwerkskammer Frankfurt (Oder)
BBS Hennickendorf / Beratungsbüro GEFÖ
Rehfelder Straße 50
15378 Hennickendorf
Sprechzeiten vor Ort (nach Terminvereinbarung)
Montag - Donnerstag: 8 bis 12 Uhr und 13 bis 16 Uhr
Freitag: 8 - 12 Uhr
sowie individuelle Termine nach Vereinbarung
Online-Beratungen
Digitale Medien ziehen auch immer mehr in den Beratungsalltag der Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg ein. Davon profitieren auch Sie als Handwerksbetrieb – wir bieten jetzt Online-Beratungen an.
Bitte setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um einen Termin zu vereinbaren.
Aktuelle Themen
JTF-Unternehmensförderung: Neue Chancen für Handwerksbetriebe in der Uckermark
Der Strukturwandel in der Uckermark gewinnt an Dynamik – mit neuen Fördermöglichkeiten auch für kleine und mittlere Handwerksbetriebe. Im Rahmen des Just Transition Fund (JTF) stellt das Land Brandenburg insgesamt 30 Millionen Euro bereit, um Betriebe bei Investitionen, Beratungen und der Unterstützung junger Unternehmen zu fördern.
Förderung von Nachhaltigkeit in KMU jetzt möglich
Seit dem 24. Januar ist die Richtlinie „Nachhaltigkeit in KMU“ in Kraft getreten. Mit EFRE-Mitteln werden Unternehmen in Brandenburg bei der Umstellung auf nachhaltiges Wasser- und Stoffstrommanagement unterstützt. Insgesamt werden vier verschiedene Projekttypen gefördert.
Eigenkapitalbooster 5.5 : Jetzt attraktive Konditionen nutzen : Nur für kurze Zeit
„Eigenkapitalbooster 5.5“ ist ein Beteiligungskapital zu attraktiven Sonderkonditionen. Die MBG Berlin-Brandenburg stellt im Februar 2025 ein begrenztes Sonderkapital zur Verfügung, welches Sie für Ihr Unternehmen flexibel nutzen können. Damit werden regionale Unternehmen bei Finanzierung von Investitionen, Wachstum oder Unternehmensübernahme unterstützt. Mit dem Eigenkapitalbooster 5.5 erhalten Unternehmen besonders attraktive Konditionen.
Jahressteuergesetz 2024 : Neue Steuer-Regeln für das Handwerk
Kleinunternehmerinnen und Kleinunternehmer müssen sich in diesem Jahr auf einige Änderungen einstellen. Ihre Umsätze sind jetzt steuerfrei, wenn der Gesamtumsatz im vorangegangenen Kalenderjahr 25.000 Euro nicht überschritten hat (statt bisher 22.000 Euro) und im laufenden Jahr 100.000 Euro (bisher: voraussichtlich 50.000 Euro) nicht überschreitet. Beim Vorsteuerabzug müssen Ist-Versteuerer und ihre Auftraggeber ab 2028 striktere Buchhaltungsvorgaben erfüllen – ein großer zusätzlicher Verwaltungsaufwand.
Kassenführung: Aktualisierte Ausfüllanleitung Mitteilungsverfahren
Das Bundesministerium der Finanzen hat kürzlich eine aktualisierte Ausfüllanleitung zur Mitteilung von Kassen veröffentlicht.
Umsatzsteuer – Finanzverwaltung stellt kostenfreie Software zum Lesbarmachen von E-Rechnungen zur Verfügung
Die Finanzverwaltung stellt ein kostenfreies Softwaretool zum Lesbarmachen von elektronischen Rechnungen zur Verfügung.
Elektronische Rechnung (E-Rechnung)
Elektronische Rechnungen gewinnen immer mehr an Bedeutung. Ab dem 1.1.2025 gibt es eine Verpflichtung zum Empfang von E-Rechnungen geben. Ab dem 1.1.2027 bzw. ab dem 1.1.2028 besteht eine Verpflichtung zum Ausstellen von E-Rechnungen zwischen Unternehmen.
ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge (ERP-FGN)
Hiermit erhalten Sie grundlegende Informationen zum neuen Förderprogramm ERP-Förderkredit Gründung und Nachfolge.
E-Rechnung: Das Wichtigste auf einen Blick
Zum Jahreswechsel wird der Empfang von E-Rechnungen verpflichtend. In vielen Betrieben sind aber immer noch Fragen offen: Betreffen mich die Pflichten auch bei wenig Umsatz? Kann ich die durch die Umstellung entstehenden Kosten steuerlich geltend machen? Und wie viel Digitalisierung muss, wie viel darf sein?
Umsatzsteuer – BMF-Schreiben zur E-Rechnung
Das BMF hat eine Verwaltungsanweisung (BMF-Schreiben) zur E-Rechnung veröffentlicht, in der viele handwerksrelevante Praxisfragen geklärt werden.
Förderung von E-Lastenrädern
Ab dem 1. Oktober 2024 fördert das BAFA wieder den Kauf von E-Lastenfahrrädern und E- Lastenanhängern.
Aktualisiertes ZDH-Merkblatt zum gesetzlichen Mindestlohn
Das „Praxis-Arbeitsrecht – Der gesetzliche Mindestlohn“ ist in aktualisierter Version verfügbar.
E-Rechnung: In vier Schritten zur E-Rechnung
Ab Januar 2025 müssen alle Betriebe in der Lage sein, E-Rechnungen von anderen Unternehmen annehmen und verarbeiten zu können. Wer noch nicht aktiv geworden ist und sich zur E-Rechnung informiert hat, sollte also schnellstmöglich tätig werden!
Aktualisierter Flyer „Umsatzsteuer – Anforderungen an Rechnungen“
Der Flyer „Umsatzsteuer – Anforderungen an Rechnungen“ wurde vom Zentralverband des Deutschen Handwerks aktualisiert und um Informationen zur bevorstehenden E-Rechnungsverpflichtung ergänzt. Er informiert insbesondere Unternehmensgründer über die gesetzlichen Mindestanforderungen an Rechnungen, deren Vollständigkeit und Richtigkeit Voraussetzung für den Vorsteuerabzug der Unternehmenskunden ist. Gerne möchten wir Ihnen den Flyer zur weiteren Verwendung zur Verfügung stellen.
ILB legt neuen Mikrokredit auf
Die Investitionsbank des Landes Brandenburg (ILB) startet mit dem Brandenburg-Kredit Mikro ein neues Darlehensprogramm, das sich insbesondere an Kleinstunternehmen richtet. Diese beschäftigen weniger als zehn Mitarbeitende oder haben einen Jahresumsatz von maximal zwei Millionen Euro und bilden derzeit über 70 Prozent der brandenburgischen Wirtschaftslandschaft.
Veranstaltungsreihe “FORTSETZUNG FOLGT!” rund um das Thema Unternehmensnachfolge
Die Handwerkskammer Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und die IHK-Ostbrandenburg führen eine gemeinsame Veranstaltungsreihe mit dem Schwerpunkt „Unternehmensnachfolge“ durch.
Datenbank Handwerksbetriebe für Restaurierung und Denkmalpflege
Die Broschüre „Restaurierendes Handwerk“ gibt einen umfassenden Überblick über die Vielfalt der handwerklichen Restaurierung. Das Heft macht deutlich: Handwerkliche Qualifikation ist für den Erhalt des Kulturerbes nicht nur unverzichtbar, sondern bietet in der Restaurierung attraktive Bildungskarrieren mit ausgezeichneten Berufsaussichten.
E-Bons bei Waagen-Kassen-Systemen unzulässig
Märkte mit Waagen-Kassen-Systemen dürfen Kunden nicht die Möglichkeit einräumen, statt eines ausgedruckten Kassenbons einen digitalen Bon zu wählen.
Versicherungspflicht der Handwerker (Rentenversicherung-Ost)
Selbstständig tätige Handwerker sind in der gesetzlichen Rentenversicherung in der Regel dann versicherungspflichtig, wenn sie in die Handwerksrolle eingetragen sind (als zulassungspflichtiges Handwerk nach der Anlage A der Handwerksordnung) und eine selbstständige Tätigkeit tatsächlich ausüben. In dem Beitrag geben wir Ihnen einen kurzen Überblick, wer der Handwerkerpflichtversicherung unterliegt.
Muster-Verfahrensdokumentation zur ordnungsmäßigen Kassenführung
Der Deutsche Fachverband für Kassen-und Abrechnungssystemtechnik e.V. (DFKA) hat eine Muster-Verfahrensdokumentation zur ordnungsmäßigen Kassenführung aus Sicht des kassenführenden Unternehmers veröffentlicht.
Handreichung „Kassenführung“
Der ZDH hat eine umfassende Handreichung „Kassenführung“ erstellt. Diese Handreichung richtet sich in erster Linie an Betriebsinhaber und soll einen Überblick darüber geben, welche Anforderungen die o. g. Neuregelungen beinhalten
BMF veröffentlicht FAQ-Katalog zur Inflationsausgleichsprämie
Das Gesetz zur temporären Senkung des Umsatzsteuersatzes auf Gaslieferungen über das Erdgasnetz wurde am 25. Oktober 2022 im Bundesgesetzblatt verkündet, welches auch die Regelungen zur Steuerbefreiung der sog. Inflationsausgleichprämie (IAP) enthält.
Verkündung im Bundesgesetzblatt: Steuerbefreiung von Inflationsausgleichs-Sonderzahlungen
Leistungen des Arbeitgebers werden bis zu einem Gesamtbetrag von 3.000 Euro steuer- und beitragsfrei gestellt, soweit diese in einem Zeitraum vom 26. Oktober 2022 bis zum 31. Dezember 2024 als Inflationsausgleichs-Sonderzahlung zusätzlich zum Arbeitslohn gewährt werden.
Praxishilfe Trinkgelder und Kassenführung
Die ordnungsmäßige Behandlung von erhaltenen Trinkgeldern im Rahmen der Kassenführung ist regelmäßig ein Prüfungsfeld der Finanzverwaltung bei Betriebsprüfungen und Kassen–Nachschauen.
Steuerbonus für Handwerkerleistungen
Kunden können Handwerker-Rechnungen steuerlich absetzen – wenn einige Regeln beachtet werden. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks hat für Sie umfassende Informationen und Material zu dem Thema des Steuerbonus für Handwerkerleistungen in einem Flyer zusammengestellt.
Muster-Verfahrensdokumentation für sichere Belegablage
Die Arbeitsgemeinschaft für Wirtschaftliche Verwaltung e.V. hat eine Muster-Verfahrensdokumentation zur geordneten und sicheren Belegablage vorgelegt. Sie steht allen Steuerpflichtigen als Orientierung und Arbeitsmittel zur Verfügung. Die Erstellung hat auch der Zentralverband des Deutschen Handwerks ZDH begleitet.
„Die Betriebsanalyse“ – Wir finden die Potenziale Ihres Betriebes!
Ein Betriebs-Check ist eine Bestandsaufnahme eines Unternehmens. Dabei wird betrachtet, was in einem Unternehmen gut läuft, was noch zu optimieren ist, und welche Bereiche eventuell noch gar nicht beachtet wurden. Die meisten Betriebs-Checks betrachten meist das Zahlenwerk eines Unternehmens, also die aktuelle finanzielle Lage. Viel tief greifender und nachhaltiger ist es jedoch beim Betriebs-Check die strategische Ausrichtung des Unternehmens zu betrachten.